Manuskriptgestaltung
An die AutorInnen
Die Zeitschrift „Forschungen zur Volks- und Landeskunde” fördert die Veröffentlichung von Beiträgen, Studien und Dokumenten aus den Bereichen Geschichte, Volks- und Landeskunde Siebenbürgens. Das Redaktionskollegium behält sich vor, Manuskripte ohne wissenschaftlichen Wert abzulehnen und ggf. eine Überarbeitung der eingesandten Texte gemäß den professionellen Anforderungen der Zeitschrift zu verlangen. Die Redaktion übernimmt keine Artikel oder Studien, die nicht originell sind, bereits publiziert wurden oder sich im Druck bei anderen Zeitschriften oder Buchverlagen befinden. Die bei der Redaktion vorgelegten Ausdrucke und Datenträger von Manuskripten werden nicht an die Autoren zurückgesandt.
Richtlinien zur Manuskriptgestaltung
Der Text
Die Manuskripte sind der Redaktion sowohl als Ausdruck als auch digital, auf einem Datenträger, als *.doc-Dateien einzureichen. In beiden Varianten müssen die Texte völlig übereinstimmen.
Die Textdateien sollen im Word / Microsoft Office redigiert werden (oder in anderen Programmen, die Word-kompatible Dateien speichern), in der Schriftart Times New Roman – mit Ausnahme der (kyrillischen, griechischen usw.) Sonderzeichen –, Schritftgröße 11 pt, Zeilenabstand 1.5, mit einem Absatzeinzug von 1 cm. Die Anmerkungen werden in Schriftgröße 9 pt als Fußnoten eingefügt.
Die Texte werden vollständig in deutscher Sprache herausgegeben, mit Zusammenfassungen in rumänischer und englischer Sprache.
Abstract, Schlüsselwörter und Angaben zum Verfasser
Unabhängig von der Sprache, in der die Beiträge verfasst worden sind (Rumänisch oder Deutsch), ist den Manuskripten ein Abstract in rumänischer und einer in englischer Sprache beizufügen. Ebenfalls ins Englische übersetzt werden der Titel des Beitrags und 5-10 Schlüsselwörter zum Thema. Der Abstract kann zwischen 150 und 300 Wörter lang sein (eine halbe Seite) oder auch länger, im Falle von Beiträgen von bis zu 20 Seiten.
Die eingereichten Typoskripte sollen auch Angaben zum Verfasser (wissenschaftlicher Titel, Amt, Beruf, die Institution, wo er/sie tätig ist, Ort und Dienst-Mail-Adresse) enthalten.
Anmerkungssystem
Die Zeitschrift „Forschungen zur Volks- und Landeskunde“ orientiert sich für die Formatierung der Literaturangaben an dem vornehmlich in den Geisteswissenschaften international benutzten CHICAGO MANUAL of STYLE.
Quellennachweis gemäß den Richtlinien des Chicago Manual of Style
(übersichtlich zusammengefasst)
In unserer Zeitschrift werden den Beiträgen keine Literaturverzeichnisse angefügt, die bibliografischen Angaben werden ausschließlich in den Fußnoten untergebracht. Deshalb sind bei Erstnennung einer Quelle vollständige bibliografische Angaben zu machen:
Vorname, Nachname, kompletter Titel kursiv (Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr), Seite(n).
Paul Niedermaier, Städte, Dörfer, Baudenkmäler. Studien zur Siedlungs- und Baugeschichte Siebenbürgens (Köln,Weimar, Wien: Böhlau Verlag, 2007).
Bei den Folgenennungen werden Kurznachweise verwendet:
Nachname des Autor, eine Kurzform des Titels (wenn er mehr als 4 Wörter enthält) und die Seitenangabe.
Niedermaier, Städte, Dörfer, Baudenkmäler, 230.
- Buch mit einem Autor:
Vorname Nachname, Titel kursiv (Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr), Seite(n).
Bernhard Capesius, Linguistische Studien (München: Verlag Südostdeutsches Kulturwerk, 1990), 30.
- Buch mit mehreren Autoren:
Vorname1 Nachname1 und Vorname2 Nachname2, Titel kursiv, (Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr), Seite(n).
Miklós Szabó und László Szögi, Erdélyi peregrinusok 1701–1850 [Auslandsstudierende aus Siebenbürgen 1701–1850] (Marosvásárhely/Târgu-Mureş: Mentor, 1998), 23.
- Band mit Autor und Herausgeber:
Vorname Nachname des Autors, Titel kursiv, , Hg./ Hgg. (bei 2 und mehr Herausgebern) Vorname Nachname des Herausgebers (Ort: Verlag, Jahr)
Hans Meier, Das Lautsystem des Deutschen, Hg. Fritz Schubert (Berlin: Piper Verlag, 1995)
- Artikel in einem Sammelband
Vorname Nachname des Autors, „Titel“, in Titel des Sammelbandes kursiv, hrsg. von Vorname und Nachname des Herausgebers (Ort: Verlag, Jahr), Seitenangabe x–y.
Vasile Ciobanu, „Discursul elitei politice săsești în anii 1918–1919“ [Der Diskurs der sächsischen politischen Elite in den Jahren 1918–1919], in Partidele politice, hrsg. von Vasile Ciobanu und Sorin Radu, Bd. V (Sibiu: Techno Media, 2008), 31–41.
- Aufsatz in einer wissenschaftlichen Zeitschrift:
Vorname Nachname des Verfassers, „Aufsatztitel“, Titel der Zeitschrift Jahrgang, Heftnummer (Jahr): Seitenangaben.
Kathrin Steyer, „Usuelle Wortverbindungen des Deutschen. Linguistisches Konzept und lexikografische Möglichkeiten“, Deutsche Sprache 28 (2000): 107.
- Artikel in einer Zeitung oder Zeitschrift
Vorname Nachname des Verfassers, „Aufsatztitel“, Titel der Zeitschrift, Tag Monat, Jahr, Seite.
- Dissertationen
Vorname Nachname des Verfassers, "Aufsatztitel" (Dissertation, Universität, Jahr), Seite.
Isabell Deml, „Gebrauchsnormen der Wissenschaftssprache und ihre Entwicklung vom 18. bis zum 21. Jh.“ (Dissertation, Universität Regensburg, 2015), 50.
- Internetquellen:
Vorname Nachname des Verfassers, „Titel der Webseite bzw. des dort präsentierten Textes“, (Erscheinungsdatum TT MM JJJJ), URL [Zugriffsdatum Tag. Monat. Jahr].
- Die hochgestellte Fußnotenzahl wird hinter das letzte Interpunktionszeichen gesetzt.
- Bitte setzen Sie die Anführungszeichen gemäß den Empfehlungen des Rats für deutsche Rechtschreibung:
- 99 66 Anführung: „ (Alt 0132); Abführung: “ (Alt 0147)
Abbildungen
Die grafischen Elementen (Tabellen, Abbildungen, Tafeln, Karten, Skizzen usw.) müssen von bester Qualität sein. Sie sollen als Fotos, Xerokopien, Laserausdrucke oder Handskizzen eingereicht werden. Angenommen werden auch Schwarz-Weiß-Scans im hoch auflösenden JPG-Format (mindestens 360 dpi).
Die Größe der grafischen Materialien darf die Größe des Seitenspiegels der Zeitschrift (190×130 mm) nicht überschreiten.
Alle grafischen Materialien sollen auf der Kehrseite oder am Rand mit Identifikationshinweisen sowie Ordnungsnummern (Abb. 1, Tab. 1 usw.) versehen werden, in Übereinstimmung mit den Verweisen im Haupttext und im Abbildungsverzeichnis.
Den Manuskripten, die grafische Elemente enthalten, wird am Ende des Textes ein Abbildungsverzeichnis angehängt, in dem Hinweise über die Anordung und Abfolge des Bildmaterials im Text (oder am Textende) sowie Legenden oder Angaben zum Inhalt der betreffenden Abbildungen geboten werden.
Die Autoren sind dafür verantwortlich, die Erlaubnis zur Vervielfältigung von Material einzuholen, an dem sie kein Nutzungsrecht besitzen, und sicherzustellen, dass die entsprechenden Danksagungen in ihrem Manuskript enthalten sind.
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Institutul de Cercetări
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